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Whitepaper: Warum Lieferdienste schlecht fürs Geschäft sind und wie du von ihnen wegkommst

Amanda Kavanagh
Author Amanda Kavanagh
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Wenn du ein Restaurant, einen Imbiss, eine Franchise-Filiale, ein Schnellrestaurant, ein Café, eine Bar oder eine Geisterküche betreibst, sind dir die mit der Nutzung von Lieferdiensten verbundenen Probleme bereits bekannt.

Zunächst einmal sind da die hohen Gebühren, der Mangel an Besitzrechten an Kundendaten und der extreme Wettbewerb in den Apps selbst.

Dieses neue Whitepaper über Apps für Essenslieferungen baut auf dem Artikel "Wiedereröffnung der Gastronomie: Vorbereitung Ihres Restaurants auf eine Zukunft nach der Pandemie" und den detaillierten Ausführungen in "Virtuelle Restaurants: Trends und Start-ups, die den Wandel vorantreiben" auf.

Explodierende Provisionen während der Pandemie

Zu Beginn der Pandemie wendeten sich viele Unternehmen im Gastgewerbe an Drittanbieter-Lieferdienste, um schnell online präsent zu sein. Jetzt bekommen sie die Folgen zu spüren.

Um diese Folgen besser zu verstehen, hat Flipdish eine neue Studie bei dem unabhängigen Marktanalysten Peter Backman in Auftrag gegeben. Ziel der Studie war es, festzustellen, wie viele Provisionen Gastronomiebetriebe seit Beginn der Pandemie für Drittanbieter-Apps zahlen mussten und wie viele Einnahmen sie dadurch verloren haben.

Neben den Ergebnissen der Studie enthält das Whitepaper folgende Themen:

  • So schaffen Lieferdienste regionale Monopole

  • Branchenübersichten für Großbritannien, Irland, die USA, Kanada und Kontinentaleuropa

  • So kann sich die Ausbreitung der von Aggregatoren betriebenen Geisterküchen auf Ihr Geschäft auswirken

  • Warum sich die Betriebe nicht von Lieferdiensten trennen können

  • So übernimmst du die Kontrolle und kehrst Lieferplattformen den Rücken

  • Was du bei einem Technologiepartner beachten solltest

„Diese Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Einnahmen der Aggregatoren aus Restaurants im Vergleich zu vor der Pandemie ungefähr verdoppelt haben. Für viele Gastronomen geht es im Jahr 2022 vorrangig darum, zu nachhaltigem Wachstum zurückzukehren und die besten Technologielösungen zu finden, die das ermöglichen.“

Peter Backman, Foodservice Consultant